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M.Winkler (WiT)
Wir-in-Thüringen 2011 - 2020
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Weißer Wirtschaftswolf im Schafspelz, oder der Impfwahnsinn per Gießkanne! Die Rechnung zahlt nur EINER: der Patient mit seiner Gesundheit!!!
Der Gott in weiß, der Arzt (die Ärztin) dem man vertraut und das Wichtigste in die Hände legt, seine Gesundheit, in der festen Annahme, dass er dafür sorgt genau diese zu schützen. Dafür ist er Arzt, hat Studiert und weiß über Nutzen und Schaden tiefgreifend Bescheid. Es ist sein Berufsethos, die Gesundheit jedes Einzelnen zu schützen und nicht zu belasten oder gar zu Schädigen. Schöner Traum, dem ist leider oft nicht so! Besonders bei den so genannten “Vorsorge-oder Schutzimpfungen” bleibt dieser Grundsatz scheinbar völlig auf der Strecke. Das beginnt mit der Verletzung der Beratungspflicht und endet bei der Durchführung der Impfungen im Gießkannen- Verfahren, ohne Rücksicht auf die aktuelle Situation des zu Impfenden. Im aktuellen Fall geht es um eine Patientin, die Anfang Januar bei ihrer Allgemeinärztin in Weißenborn wegen Rückenbeschwerden vorstellig war. Die Patientin leidet seit Jahren unter chronischer Neurodermitis. Ohne jeden Zusammenhang war die Allgemeinmedizinerin der Meinung, dass eine Tetanusimpfung mal wieder fällig wäre. (diese Impfung ist seit Jahren umstritten und deren Wirksamkeit mehrfach widerlegt). Wenn die Allgemeinärztin der Meinung ist “man müsste mal wieder” ist es ihre Meinung, stellt sich nur die Frage warum?? Es gibt nicht einen Beweis das diese Impfung vor einer Erkrankung an Wundstarrkrampf schützt, dafür aber Fakten, dass die Erkrankung trotz Impfung aufgetreten ist und noch viel mehr Informationen über die teils schwerwiegenden Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der Impfung bzw. dessen Impfstoffs und dessen Inhalt z.B. Phenoxyäthanol, Formaldehyd, Polysorbate oder Aluminiumhydroxid. Trotz der Tatsache, dass die Patientin chronische Neurodermitis hat, was auch nicht zu übersehen war und ist, dem ärztlichen Wissen, dass allein dadurch ihr Immunsystem permanent gefordert ist, war es für die Allgemeinärztin kein Anlass die Patientin über die möglichen Risiken in ihren speziellen Fall zu informieren und aufzuklären um der Patientin die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, ob sie diese Risiken tragen möchte oder nicht. Ohne Ihrer Beratungspflicht ausreichend nachzukommen, wurde der Patientin die Tetanus- Impfung verabreicht. Die Folge war unmittelbar nach der Impfung eine massive Verschlechterung der Neurodermitis mit deutlicher Ausschlagbildung an selbst bisher nicht betroffenen Hautbereichen. Das Hautbild der Patientin hat den optischen Eindruck erweckt, als wäre ihre Haut innerhalb von Wochen um 10 Jahre gealtert (Vergleichsbilder folgen). Schlimmer war noch, das nichts mehr gegen die Entzündungen der Haut, die Schmerzen mehr Wirkung zeigte, Beschwerden wie extremes Spannen und Brennen hinzu gekommen sind, die Haut sich immer mehr schuppte, starke großflächige Rötungen sich willkürlich ausbreiteten. Grund dafür ist, dass die Impfung dem ohnehin schon geschwächten Immunsystem quasi einen Schock verabreicht und damit in den Keller zwingt und zu einer völligen Dysregulation des Immunsystems führt, die neben der Schockreaktion zu schwerwiegenden Folgen bis hin zur Autoimmunerkrankung führen kann. Wir werden diese Missstände, besonders zu diesem aktuellen Fall hier weiter ausführen und verschiedene Dokumentationen zu diesen Impfungen zur Verfügung stellen. Es muss endlich ein Zeichen zum Schutz unserer Gesundheit gesetzt werden um uns alle vor diesen Folgenschweren Impfwahnsinn zu schützen....Fortsetzung folgt.
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